EXPALSA, M/s Milesh Marine und andere Garnelenunternehmen ausgesetzt.

Am 3. November hat der chinesische Zoll die Einfuhr von Produkten von neun Aquakulturunternehmen ausgesetzt. Bei einer Videokontrolle durch den chinesischen Zoll wurden die Präventions- und Kontrollmaßnahmen gegen COVID-19 bei acht Unternehmen als unzureichend eingestuft und entsprachen nicht den Leitlinien zur Verhinderung der Ausbreitung von COVID-19 in Lebensmitteln, die von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) herausgegeben wurden. Die Lebensmittelsicherheits- und Gesundheitskontrollen entsprachen nicht den Einfuhranforderungen Chinas. Die acht Unternehmen sind: M/s Milesh Marine Exports Pvt. Ltd. (Registrierungsnummer 1862), M/s Aishwarya Impex (Registrierungsnummer 1894), M/s Good Will Enterprise (Registrierungsnummer 1138) aus Indien, EMPACADORA GRUPO GRANMAR S.A., EMPAGRAN (Registrierungsnummer 32), EXPALSA, Exportadora de Alimentos S.A. (Registrierungsnummer 143) aus Ecuador, Dong An Co., Ltd. (Registrierungsnummer: HK442) und Hai Viet Seafood Export Co., Ltd. (Registrierungsnummer: HK393) aus Vietnam und B/P Maria Alejandra I (Xeitosiño S.A.) (Registrierungsnummer 5243) aus Argentinien. Ein weiteres Unternehmen, die argentinische Firma Conarpesa (Continental Armadores de Pesca S.A.) (Registrierungsnummer 2267), hat sich zweimal in Folge geweigert, bei der Videoinspektion mit China zusammenzuarbeiten. Die chinesische Seite beschloss, die Annahme von Einfuhranmeldungen für Aquakulturprodukte der oben genannten neun Unternehmen nach dem 3. November 2022 auszusetzen. Die oben genannten Informationen wurden den offiziellen Behörden der Exportländer gemeldet.